- Behandlung von Kindern
- Ängste
- Kinderwunschtherapie
- Störung des Lustempfindens nach Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
- belastende Schwangerschaftserfahrungen und Geburtstraumata
- Zyklusstörungen
- Essstörungen
- unerfüllter Partnerwunsch
- Fragestellungen zum Thema Sexualität
Im Körper drücken sich unsere Gefühle und psychischen Zustände aus, positiv wie negativ. Der Körper ist der Spiegel unserer Seele, sozusagen die stoffliche Festplatte. In ihm finden nicht nur alle angenehmen sondern auch die unangenehmen, schmerzhaften und ungeliebten Anteile unseres Selbst Ausdruck. Über körperliche Beschwerden, chronische und akute Krankheiten macht der Körper auf sich aufmerksam und damit auf die emotionalen Anteile, die von uns bisher übersehen wurden und integriert werden wollen. Nur: meistens verstehen wir die Signale unseres Körpers nicht, überhören und übersehen sie, gewollt oder ungewollt.
Der Mensch verfügt über ein ausgeprägtes intuitives Wissen und die Kompetenz zur Selbstheilung. Viel mehr noch: wirklich kann nur das Individuum selbst, jeder Mensch für sich alleine wissen, was die tiefste Ursache seines Leidens ist, kein Therapeut oder Arzt kann dies von außen wirklich herausfinden.
Meine Aufgabe als Körperpsychotherapeutin sehe ich darin, Sie dabei zu begleiten, die Signale Ihres Körpers wahrzunehmen, zu verstehen und umzusetzen, den Kontakt zu Ihnen selbst, Ihrer Intuition, Ihrer Kompetenz und somit zu Ihren Selbstheilungskräften herzustellen.
Dies geschieht über Gespräche, Wahrnehmungsübungen, Atmung, Massage, Berührung, Energiearbeit und Biodynamik.
Ergänzend setze ich bei Bedarf phytotherapeutische Medikamente ein.
Wir vereinbaren zunächst einen Erstgesprächstermin (Anamnese), anhanddessen ich den Behandlungsvorschlag ausarbeite. Das Erstgespräch umfasst 60 Minuten. Daran schließen sich ca. 10-15 Sitzungen an. Im Rahmen dieser Kurzzeittherapie sollte es bereits zu einer deutlichen Besserung der Symptome gekommen sein.
Behandlung von Kindern

*chronische Krankheiten
*Verhaltensauffälligkeiten
*Ängste
Meine Devise: Signale verstehen – Dasein
Kinder sind mit Ausnahmen von angeborenen Behinderungen und Krankheiten von Natur aus körperlich und geistig-seelisch gesund. Und selbst bei angeborenen Behinderungen und Erkrankungen ist durch eine optimale liebevolle Förderung meistens eine gute Entwicklung möglich. Das Problem sind wir Erwachsenen, die das Kind mit seinen Signalen nicht, zu spät oder zu wenig verstehen und ernst nehmen. Oder wir, die mit einer Behinderung, Erkrankung oder Andersartigkeit unseres Kindes nicht zurechtkommen und diese vielleicht nicht annehmen können.
Kinder kommen als intuitiv kompetente Wesen auf die Welt und sie benötigen unsere feinfühlige Zuwendung, um ihre Fähigkeiten entwickeln zu können. Wir Erwachsenen bringen ebenfalls die intuitive Kompetenz mit, uns optimal unserem Kind entsprechend um es zu kümmern. Durch viele Faktoren ist uns Erwachsenen jedoch häufig diese Intuition abhanden gekommen oder sie ist gestört, so dass wir diese Kompetenzen nicht ausreichend oder gar nicht entwickeln können.
Damit ist das Kind in einem Dilemma, da es auf die erwachsene Beziehungsperson angewiesen ist, sich an den Erwachsenen und seine Bedingtheit anzupassen.
Somit sind wir als Bezugspersonen mit im Boot:
Chronische Krankheiten als Botschaft des Kindes zu verstehen, was seine Bedürfnisse und Schwierigkeiten sind – genauso wie auffälliges Verhalten und Ängste – und dies im Prozess mit dem Kind als wichtigste Person und Ihnen als Eltern gemeinsam zu erarbeiten: das ist mein Anliegen in der Behandlung von Kindern: dass das Kind zunächst wahrnimmt, was es fühlt, dass es sich dann traut, dies zu äußern und dass Sie als Eltern diese Botschaft Ihres Kindes an Sie verstehen und aufnehmen.
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Ängste

Wen Ängste plagen, der weiß es: sie können unser ganzes Leben dominieren und unseren Alltag bestimmen, uns am Schlafen und an unterschiedlichen Aktivitäten hindern. Allen Ängsten gemein ist, dass die Menschen, die unter ihnen leiden, versuchen, die Dinge, die Ihnen Angst machen, zu vermeiden. Was uns meistens nicht bewusst ist: dass die Ängste dadurch meistens noch größer anstatt kleiner werden.
Evolutionär gesehen ist Angst gesund, ein Schutzmechanismus vor schädigenden Einflüssen.
Heutzutage haben Menschen häufig den Kontakt zu ihrem intuitiven Wissen verloren .
Einstmals schädigende Einflüsse und Erfahrungen führen zu psychologischen Übertragungen. Diese münden in Ängste vor etwas, was ursächlich biologisch nicht angstauslösend sein müsste, weil es für den Menschen nicht schädigend ist.
In der Angsttherapie spielt die Rückbindung an die eigene Intuition eine große Rolle. Der nächste Schritt ist dann, unterscheiden zu erlernen zwischen gesunder und übertragener Angst. Nicht jede Angst verschwindet also komplett, jedoch lernt der Mensch gut mit seiner Angst zu leben.
In der Angsttherapie arbeite ich sucessive konfrontativ (wenn notwendig, begleitet von traumatherapeutischen Methoden): Sie stellen sich portionsweise Ihrer Angst, bis diese nicht mehr Sie, sondern Sie die Angst dominieren.
Angst und Lust sind die zwei Seiten einer Medaille.
Kinderwunschtherapie

Diese Therapie dient der flankierenden mentalen Unterstützung von Paaren, die sich bereits in einer ärztlichen Kinderwunschbehandlung befinden oder diese planen, da eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege nicht zustande kommt. Sie ist ebenfalls gedacht für Paare, bei denen die Kinderwunschbehandlung nicht oder bisher nicht zum Erfolg der gewünschten Schwangerschaft führte.
Gemeinsam ergründen wir die Zusammenhänge zur eigenen Psyche der Frau und des Mannes, je nachdem, an wem die ungewollte Kinderlosigkeit liegt, und die Wechselwirkung zwischen beiden sowie den Zusammenhang zur eigenen und der partnerschaftlichen Sexualität.
Unterstützt durch Massagen, insbesondere die Fruchtbarkeitsmassage, und phytotherapeutische Medikamente erlangen Frau und Mann so wieder ein entspanntes natürliches Verhältnis zu sich selbst und zueinander und bringen die Hormone in Fluss. So schaffen wir gemeinsam einen guten Nährboden für alles weitere.
*Checkliste
*Fragebogen
Störung des Lustempfindens nach Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
Wenn die Lust nach der Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit ausbleibt, stellt das oft für ein Paar eine belastende Situation dar, meistens für jeden der beiden Partner unterschiedlich. Oft ist jedoch nicht nur die Lustempfindung der Frau verändert oder vermindert, genauso häufig kommt es beim Mann zu Irritationen.
Was sind die Gründe, wie kann frau es wieder verändern, wenn sie es will und mann ebenso?
Dieser Frage gehen wir gemeinsam nach.
belastende Schwangerschaftserfahrungen und Geburtstraumata
Neueste Forschungserkentnisse besagen, dass nicht nur die erste Zeit nach der Geburt für die Entwicklung des Kindes prägend und ausschlaggebend ist, sondern genauso die Zeit der Schwangerschaft und Geburt, die die Bindungserfahrungen und gesunde Entwicklung des Kindes stark beeinflussen. Gab es Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt oder sogar Traumata, so hat dies auf Mutter und Kind einen gravierenden Einfluss, genauso wie die psychische Verfassung der Mutter sich umgekehrt auf die Schwangerschaft auswirkt.
Um eine harmonische und glückliche Gegenwart und Zukunft für Mutter und Kind zu schaffen, kann es notwendig sein, die zurückliegenden negativen Erfahrungen zu bearbeiten, um sie zu verarbeiten und – auch körperlich – loslassen zu können.
Nur eine glückliche Mutter kann auch dem Kind eine gute Mutter sein!
Hierzu verwenden wir Gespräch, körperpsychotherapeutische und traumatherapeutische Methoden .
Zyklusstörungen

Mit Hormonanalyse, psychologischem Gespräch, Körperübungen und Massagen sowie mit Unterstützung durch pflanzliche Medikamente ermuntern wir Ihren Körper dazu, seinen Zyklus mittelfristig wieder aufzunehmen.
Essstörungen

Im Bereich der Essstörungen schauen wir vor allem danach, welche Grundbedürfnisse befriedigt und welche nicht befriedigt sind und wie Sie Ihre primäre Bedürfnisbefriedigung anstelle von Ersatzbefriedigung gewährleisten können.
unerfüllter Partnerwunsch
Der Focus in der Partnerwunschtherapie setzt bei Ihnen selbst an: dabei, zu schauen, was in Ihnen noch nicht wirklich bereit ist für eine Partnerschaft bzw. welche Eigenschaften und Einstellungen es bisher verhindert haben, einen Partner zu finden.
Fragestellungen zum Thema Sexualität
Hier geht es mir darum, Menschen vorurteilsfrei zu begleiten und ihnen Ansprechpartner zu sein für alle Anliegen zum Thema Sexualität.
Auch kann die Beziehung zum eigenen Körper hier im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.
Die Körperpsychotherapie stellt auch hier eine gute Möglichkeit dar, Blockaden zu lösen, um sich ganz wohl in seiner eigenen Haut und seinem eigenen Körper zu fühlen.